Nach einer wunderbaren sternenklaren Nacht, welche wir draußen verbracht hatten, fühle ich etwas sonderbar Nasses auf meinem Gesicht. Es ist Tobi, welcher mir mit einem Grashalm im Gesicht herumfummelt. Als ich also in sein grinsendes Gesicht sehe, wird meine Laune schlechter und in mir wächst das Gefühl, sich rächen zu müssen, da er es tatsächlich geschafft hat, vor dem Rest der Gruppe zu erwachen und mich so dämlich zu wecken. Aber mir wird kurz darauf klar, dass diese Aktion gut war, denn wir müssen von der oberen Sandbank zur unteren kommen. Da wir zu viel Gepäck haben, kommen wir erst 2 Stunden nach Plan los und müssen uns mit viel Übergepäck durch den Wald schlagen. Mit den gefühlten 40 kg pro Person ist dies sehr anstrengend, dafür können wir aber schöne, stark bemooste Ahornbäume sehen.