Und das ist der „Kinder-Kosmos – Tiere in Eis und Schnee“. 1973 haben mir den meine Eltern geschenkt – und seit dem weiß ich dass es Weißwale gibt. Unzählige Male hab ich den durchgewälzt! Und vielleicht hat er ja eine Rolle gespielt, dass wir die Tiere jetzt in Freiheit erleben durften! Als ich ihn fand… Mehr
Weitere Tage bei den Belugas im kalten Wasser der Hudson Bay sind nun vorüber und wir spüren so langsam dass wir uns fast jeden Tag der Kälte ausgesetzt haben. Die Frage warum die Belugas vor einigen Tagen in den Fluss hinein wanderten scheint sich leider mit der Jagd nach einem der Tiere zu erklären…… Mehr
Der 1. August 2017 – ein Tag den wir so schnell nicht oder nie vergessen werden! Denn zu überraschend und intensiv wirkten die Eindrücke auf uns ein! Den größten Eindruck hinterließ dabei zweifelsohne die erste Begegnung mit einem Eisbären in freier Wildbahn. Direkt vor Churchill trifft der boreale(nördliche) Nadelwald auf die arktische Tundra, die an… Mehr
Die ersten drei Tage auf der Suche nach Begegnungen mit den Belugawalen sind vorüber. Es ist tatsächlich kein einfaches Unterfangen diese niedlichen und von Natur aus neugierigen Tiere in Szene zu setzen. Letzteres hat allerdings mehr mit den Einstellungen der Kamera zu tun, damit diese extremen Licht und Sichtverhältnisse am optimalsten eingefangen werden können. Der… Mehr
Churchill ist als die „Welthauptstadt der Eisbären“ bekannt. Doch im subarktischen Sommer versammeln sich rund 4000 Weißwale (Belugas) direkt vor diesem Ort am Churchill River um ihre Jungen goßzuziehen. Kerstin Meyer und Reinhard Mink wollen das für uns beobachten: Der erste Tag in Churchill, Manitoba. Vorwinterlich war es gestern bei der Ankunft am Flughafen. Heute… Mehr
Das Meer von Wollgras, was um unsere Zelte steht, ergibt optisch einfach ein wahnsinnig beeindruckendes Bild. Nur der rote Zeltboden hebt sich in diesem weißen Blütenmeer vom leuchtenden Wollgras ab. Wir setzen unsere Reise fort, doch schon nach der ersten Kurve ein Stopp: Unsere Karten sind nass geworden. Verdammt! Wir breiten diese vorsichtig auf der… Mehr
Man kann im Leben wohl kaum besser geweckt werden, als von einem wunderbaren Regenbogen. Und dann noch am Geburtstag: Hans-Joachim ist überglücklich. Wir starten mit den Booten weiter flussabwärts. Langsam aber sicher erhöht sich die Fließgeschwindigkeit des Snakes und der Wasserstand steigt. Wir haben kaum noch Probleme, den großen Steinfeldern auszuweichen. Der Spaßfaktor steigt: hinter… Mehr
Dumpfes Tropfen weckt uns aus dem Reich der Träume vom Grizzlybären und Karibous. Gestern haben wir es nicht bis zum Canyon geschafft, weswegen wir heute dorthin und vor allem dort hindurch wollen. Los geht’s! Vorm Canyon teilen sich die drei Boote auf: Kai und Tobi fahren mit ihren Booten ganz knapp vor den Canyon und… Mehr
Die letzten Tage ist eigentlich nicht viel passiert, außer, dass wir in kürzester Zeit 180 Kilometer gepaddelt sind. Als wir gestern Nacht an der Taco Bar angekommen sind, haben wir die Nachricht bekommen, dass die Gwich’in uns dort mit ihren Booten nicht abholen können, da der Wasserstand des Peel Rivers zu niedrig ist. Zu groß… Mehr
Nach 12 Stunden auf dem Snake River und 60 km weiter flussabwärts landen wir in einem engen Flusstal an. Was für ein Tag! Doch diese Fakten zu Zeit und Strecke bleiben unbeachtet, wenn man weiß, was das Expeditionsteam heute erlebt hat. Alles fing mit dem Lospaddeln am Milky Creek an. Das Medienteam, welches nach den… Mehr